Uta Salewski - PERFORMING ARTS  
"Pilgern ... kein Ort ist irgendwo."
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"Pilgern ... kein Ort ist irgendwo."
Ein Projekt zwischen Tanz, Musik und Bildener Kunst (2004)
"Pilgrimage ... no place is somewhere."
A project between dance, music, and fine arts (2004)




Frau am Fenster ... das gehen durch verschiedene räume und zeiten, das erleben von welten und halbwelten, die begegnung mit der welt im großen und kleinen ... nicht wissend, wie der weg verläuft und wer man sein wird,
am ende der reise ...

Konzept / Künstlerische Leitung: Uta Salewski
Choreographie: Uta Salewski in Zusammenarbeit den Tänzerinnen
Tanz: Katharina Lammel / Heidi Schnirch / Uta Salewski
Musikalische Komposition / Improvisation (Cello / Stimme): Isabel Eichenlaub
Künstlerisch-konzeptuelle Mitarbeit / Ausstellung (Photographie): Birgit Richter
Regieassistenz / Licht: Dörthe Falkenberg
Video: Uta Salewski

Die Tanz- und Musikperformance "Pilgern ... kein Ort ist irgendwo" lädt die Zuschauer/ -innen ein, sich gemeinsam mit den Tänzer- und Musikerinnen auf einen Weg zu begeben, der sie durch verschiedene Räume führt und dabei ihre eigene Pilgerreise kreieren und erleben läßt. "Pilgern" wird hier als Sinnbild für ein sehr intensives, auf das Erleben vieler wahrnehmender Ebenen ausgerichtetes Reisen verstanden, das sich in seinen großen Bögen spiralig entwickelt. Der Zeitbogen einer solchen Reise kann 1 Minute wie ein ganzes Leben oder länger umfassen. Tanzende

Das Konzept entstand im Rahmen eines interaktiven Projektes zwischen Uta Salewski (Tanz) und Birgit Richter (Bildende Kunst).
Hier stand die ästhetische und inhaltliche Ausformung des Themas mittels einer speziell dafür entwickelten Arbeits- und Kommunikationsstruktur zwischen den Medien Tanz und Fotografie im Fokus des Prozesses.


Premiere: 15./ 16. März 2004 im E-Werk Freiburg
Dauer der Performance: rund 55 Minuten



Presse:


... es gab starke Bilder. Zum Beispiel: die drei als dreiblättriges Kleeblatt, am Kopf verwachsen - ein sechsfüßiges Spinnentier, das mit symmetrischen Bewegungen durch den Raum zuckt ...

(Badische Zeitung, 17. März 2003)


... sehenswert, wenn sie derart poetische Bilder wie das Duo von Uta Salewski und Katharina Lammel hervorbringt, bei der die eine, hinter ihr stehend, den Kopf der anderen sacht anstößt oder bei den schnellen Passagen, die das Leben in der Stadt darstellen. Selbst wenn die Tänzerinnen nun still stehen, bewegen sie sich auf der Stelle oder lassen die Augen dem unsichtbar bleibenden Verkehr folgen ... würde man die Bewegungen eines Städtebewohners zu einer kurzen Sequenz zusammenschneiden, käme wohl so eine Kakophonie der Gesten heraus. Keine Frage, Uta Salewski besitzt als Choreographin eine eigenständige Sprache...

(Kulturjoker Freiburg, Mai 2004)



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